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"Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?"

"Nein - wie denn?"

"Ich erzähl's Ihnen morgen!"

 

 

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der

Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.

Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur

 lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu

zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut:

"Wie viel verdienen Sie in der Woche?"

Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?"

Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten:

"Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"

Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen

Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"

Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"

 

 

 

Am Anfang der Klausur sagt der Professor: "Sie haben genau zwei Stunden Zeit. Danach werde ich keine

weiteren Arbeiten mehr annehmen.

"Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluss, meine Damen und Herren!" Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter...

Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein

Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf: "Herr Professor... Wissen sie eigentlich

wen sie vor sich haben?"

"Nein..." meint der Prof. "Großartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel...

 

 

 

In einem Hühnerhof. Der Hahn ist schon alt, daher beschließt der Bauer einen jungen Hahn zu holen, der für Küken

sorgen soll.

Der junge Hahn wird in das Gehege gesetzt. Der alte Hahn geht auf ihn zu und spricht ihn an: "Ich weiß, in einem

Kampf hab ich keine Chance gegen dich. Ich überlasse dir die Hennen, aber lass mir wenigstens meine Lieblingshenne!"

"Nein," antwortet der junge Hahn, "wenn, dann will ich auch alle Hennen."

Der alte Hahn macht dann einen Vorschlag: "Wir machen ein Wettrennen. Wenn ich gewinne, lässt du mir meine

Lieblingshenne. Wenn du gewinnst, kannst du alle haben. Aber da ich nicht mehr der Jüngste bin, lass mir bitte

einen Vorsprung."

Der junge Hahn ist einverstanden.

Der alte Hahn läuft los. Zwei Sekunden später läuft der junge Hahn los, als er den alten Hahn fast eingeholt

 hat gibt es einen Knall. Der junge Hahn fällt tot um.

Der Bauer lädt seine Schrotflinte nach: "Schon der dritte schwule Hahn diese Woche."

 

 

Ein Ehepaar aus München beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem

eisig kalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche

 Abflugtermine.
Also ergab es sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.

Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seine

r Frau in München eine E-Mail zu schreiben.

Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer E-Mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne

den Fehler zu bemerken...

In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener,

der durch eine Herzattacke "ehrenvoll heimgerufen" wurde. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und

Bekanntenkreisen prüfte sie ihre E-Mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.

Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm:

To: Meiner geliebten Frau
From: Deinem nun getrennten Mann
Subject: Bin angekommen!

Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, dass alles bestens vorbereitet ist, für Deine

Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

PS: Verdammt heiß hier unten!

 

 

Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generäle beschäftigt wären und man

kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen: Jeder General, der sich bereit erklärt

, in den Vorruhestand zu gehen, bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe

in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000

multipliziert und ausbezahlt.

Zwei Wochen später gehen drei Generäle zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen.

Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab.

Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt

und $230.000 mit nach Hause nimmt.

Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp:

"Von der Spitze meines Gliedes bis direkt unter meine Hoden." Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische

Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter

 und der Arzt staunt: "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?"

"In Vietnam."

 

 

 

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei.

Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich

Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast

ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner

Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"

Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und

nun schreit.

Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken.

 Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges

Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.

Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.

Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die

Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"

 

 

Ein Mann fährt im Auto nach Hause. Plötzlich sieht er auf der Strasse eine blaue Gestalt sehen, die ihn durch winken

auf sich aufmerksam macht. Der Mann hält an und kurbelt das Fenster runter. "Was willst du" fragt er die blaue Gestalt.

Diese erwidert: "Ich bin der kleine schwule blaue Zwerg, und ich habe Hunger." Der Mann schaut etwas verwirrt, gibt

dem blauen Kerl dann aber ein Stück Brot, welches von seinem Arbeitstag übrig ist. Der Zwerg erwidert schroff:

"Her damit!" und zieht von dannen. Verwundert fährt der Mann weiter.

Nach einer Weile macht wieder eine Gestalt auf sich aufmerksam. Diese ist allerdings rot. Der Mann hält wiederum

an und kurbelt das Fenster runter. "Was willst du von mir?" fragt er die Gestalt. Diese erwidert: "Ich bin der kleine

schwule rote Zwerg und ich habe Durst!" Der Mann ist etwas aufgebracht, beherrscht sich jedoch und gibt der

Gestalt eine Coladose die auf dem Rücksitz lag. Wieder reißt der Zwerg ihm die Dose aus der Hand und verschwindet

ohne ein "Dankeschön".

Wütend fährt der Mann weiter als eine weitere, diesmal grüne Gestalt am Straßenrand winkt.

Der Mann fährt an den Straßenrand, hält an, kurbelt das Fenster herunter und schreit die Gestalt an:

"UND WAS WILLST DU JETZT DU KLEINER GRÜNER SCHWULER ZWERG!?!?"

Dieser erwidert: "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte."

 

 

 

Was ist ein Keks unter einem Baum?

- ein schattiges Plätzchen


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